Kinder krank – und der Job steht still?
Warum ein Online-Business Müttern mehr Sicherheit bietet
Wenn das Kind mit Fieber im Bett liegt, stehen viele berufstätige Mütter vor einem Dilemma: Kind versorgen oder Arbeit?
Stell dir vor, es ist Montagmorgen. Dein Kind wacht mit Fieber auf – 39°C, quengelig, eindeutig zu krank für Kita oder Schule. Du weißt, was jetzt kommt: Du musst dich spontan bei der Arbeit abmelden, Meetings verschieben, Projekte liegen lassen. Dein Chef ist genervt, die Kolleginnen müssen einspringen. Und du selbst? Du machst dir Sorgen um dein Kind und den Job. Diese Situation kennen unzählige Mütter in Deutschland nur zu gut.
Warum es fast immer uns trifft
Hand aufs Herz: In den meisten Familien sind es immer noch wir Mütter, die zuhause bleiben, wenn die Kinder krank sind. Nicht, weil die Väter nicht wollen, sondern weil wir uns oft flexibler fühlen, mehr Teilzeit arbeiten oder weil es einfach „selbstverständlich“ ist. Und dann sitzt du da: mit Wärmflasche, Kuscheldecke und einem Kopf voller Sorgen.
Dann sitzt du da, mit Wärmflasche, Kuscheldecke und einem Kopf voller Sorgen. Während dein Kind auf deinem Schoß einschläft, kreisen deine Gedanken nicht nur um das Fieber, sondern auch darum, was im Job gerade alles liegen bleibt. Und vielleicht fragst du dich: „Warum fühlt es sich an, als müsste ich mich für die Bedürfnisse meiner Kinder immer rechtfertigen?“
Das Problem ist nicht das Kranksein selbst – das gehört zu Kindheit dazu. Das Problem ist, dass es dich jedes Mal beruflich ausbremst. Projekte bleiben liegen, du fühlst dich unzuverlässig, die Angst vor Konsequenzen wächst. Und irgendwann fragst du dich: Muss das wirklich so sein?
Wenn ein Tag plötzlich eine Woche wird
Wir kennen es alle: Ein Kind wird krank – und kaum ist es halbwegs wieder fit, liegt das nächste flach. Husten, Magen-Darm, Läuse oder eine der endlosen Erkältungswellen. Manchmal dauert es Tage, manchmal Wochen, und du hast das Gefühl, dein Alltag besteht nur noch aus Fiebermessen, Tee kochen und Betten neu beziehen.
Und dein Job? Der bleibt entweder liegen oder du versuchst verzweifelt, irgendwie nebenbei noch etwas zu schaffen. Vielleicht checkst du Mails, während das Kind auf dir liegt. Vielleicht schreibst du Texte nachts um eins, wenn endlich Ruhe ist. Vielleicht überlegst du, ob du dein Kind „noch nicht so krank“ in die Kita schickst, weil du einfach keinen anderen Ausweg siehst – und dich gleichzeitig schuldig fühlst, überhaupt so zu denken.
Diese Belastung zieht sich durch deinen ganzen Alltag. Du bist für dein Kind da, aber innerlich gehetzt. Und genau dieses Gefühl macht auf Dauer mürbe.
Warum ein Job dich hier nicht auffängt
Ein Arbeitgeber kann Verständnis haben. Manchmal hat er es, manchmal weniger. Aber eins ist klar: Für deinen Chef bist du austauschbar. Deine Deadlines bleiben, deine Aufgaben türmen sich, deine Fehlzeiten fallen auf. Und mit jedem Tag wächst die Unsicherheit: „Was, wenn ich irgendwann nicht mehr tragbar bin? Was, wenn ich meinen Job verliere?“
Das ist der Kern des Problems: Solange du abhängig beschäftigt bist, hast du wenig Kontrolle. Du musst dich an Regeln halten, egal ob sie zu deinem Familienalltag passen oder nicht. Deine Zeit gehört anderen. Dein Einkommen hängt davon ab, wie oft du „funktionierst“.
Und seien wir ehrlich: Kinder passen nicht in diese Logik. Sie sind unberechenbar, chaotisch, echt. Sie brauchen uns – nicht, wenn es gerade in den Plan passt, sondern jetzt.
Die Alternative: ein Business, das zu deinem Leben passt
Jetzt stell dir ein anderes Szenario vor: Dein Kind wacht wieder mit Fieber auf. Diesmal musst du niemanden anrufen, niemandem Rede und Antwort stehen. Du öffnest deinen Laptop, verschiebst zwei Termine, informierst deine Kund:innen – fertig. Keine Panik, keine Schuldgefühle, kein Kampf mit deinem Chef.
Genau diese Freiheit bietet dir ein eigenes Online-Business. Es gibt dir die Möglichkeit, Arbeit um dein Familienleben herum zu organisieren, statt ständig gegen es zu kämpfen.
Was ein Online-Business für dich bedeuten kann
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Volle Flexibilität: Du entscheidest, wann du arbeitest. Vielleicht tagsüber nur das Nötigste, während dein Kind schläft, und abends mehr, wenn Ruhe einkehrt.
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Keine Angst vor Jobverlust: Niemand feuert dich, weil dein Kind schon wieder krank ist. Du bestimmst, welche Deadlines realistisch sind.
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Finanzielle Eigenverantwortung: Du kannst deine Einnahmen selbst gestalten. Vielleicht klein am Anfang, vielleicht größer mit der Zeit – aber es ist dein Verdienst, unabhängig von der Laune eines Chefs.
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Arbeiten, wo es passt: Küchentisch, Sofa neben dem schlafenden Kind, Spielplatzbank. Dein Laptop ist dein Büro.
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Selbstwert und Sinn: Du baust etwas Eigenes auf. Jeder kleine Fortschritt gehört dir. Dieses Gefühl, nicht abhängig, sondern selbstbestimmt zu sein, verändert alles.
Wie das im Alltag wirklich aussieht
Jetzt mal Klartext: Ein Online-Business bedeutet nicht, dass plötzlich alles easy ist. Dein Kind ist nicht weniger krank, die Nächte nicht automatisch ruhiger. Aber der Unterschied ist: Du hast Kontrolle.
An einem Chaostag mit krankem Kleinkind kannst du die To-do-Liste zusammenstreichen. Statt zehn Punkten machst du zwei – die wichtigsten. Und das reicht. An einem guten Tag, wenn alle in der Kita oder Schule sind, kannst du produktiver arbeiten. Du passt dein Business deinem Leben an, nicht umgekehrt.
Und genau darin liegt die Stärke. Du musst nicht perfekt performen, um deinen Wert zu beweisen. Du darfst anpassen, drosseln, pausieren – ohne Angst, dass dir jemand den Stuhl vor die Tür stellt.
Echte Beispiele für Business-Ideen, die zu Mamas passen
Vielleicht denkst du jetzt: „Klingt toll, aber womit soll ich anfangen?“ Keine Sorge – du musst kein fertiges Konzept haben. Dein Business darf klein starten. Hier ein paar realistische Möglichkeiten:
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Dienstleistung light: Zum Beispiel Texte schreiben, einfache Grafikarbeiten, Social-Media-Betreuung oder kleine Orga-Aufgaben als virtuelle Assistenz.
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Digitale Produkte: Ein kleines E-Book, ein Planer, Vorlagen oder Checklisten, die du online verkaufst.
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1:1-Angebote: Coaching oder Beratung in einem Bereich, in dem du dich auskennst (z. B. Organisation, gesunde Küche, kreative Ideen).
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Workshops: Mini-Workshops online, die du flexibel planst.
Das Entscheidende ist nicht die Idee, sondern dass du überhaupt anfängst. Es geht nicht darum, sofort ein großes Unternehmen aufzubauen. Es geht darum, dir Schritt für Schritt ein Polster aufzubauen, das dir Sicherheit gibt.
Typische Zweifel – und warum sie nicht zählen
„Ich habe keine Zeit.“
Doch, hast du. Nicht stundenweise, aber kleine Fenster. 15 Minuten am Tag sind mehr, als du denkst. Lieber kleine Schritte konsequent als ewig gar nichts.
„Ich habe keine Ahnung von Technik.“
Alles ist lernbar. Du musst keine Programmiererin sein. Baukastensysteme, YouTube-Tutorials, Vorlagen – du kannst alles finden, was du brauchst.
„Und wenn ich scheitere?“
Dann hast du Erfahrung gesammelt. Scheitern heißt nicht aufhören – es heißt lernen. Jeder Versuch bringt dich näher an das, was funktioniert.
„Ich habe keine Idee.“
Fang trotzdem an. Ideen entwickeln sich unterwegs. Oft weißt du erst beim Ausprobieren, was dir wirklich liegt.
Warum es sich lohnt
Ein Online-Business ist kein Allheilmittel. Aber es ist ein Weg, dir ein Stück Freiheit zurückzuholen. Stell dir vor: Weihnachten steht vor der Tür, und du zahlst die Geschenke nicht aus Angst vor dem Kontostand, sondern mit dem Geld aus deinem eigenen Business. Dieses Gefühl von Stolz und Unabhängigkeit kann dir niemand nehmen.
Und noch wichtiger: Du zeigst deinen Kindern, dass man Lösungen finden kann. Dass man sich nicht in Abhängigkeit vergräbt, sondern mutig einen eigenen Weg geht. Dein Alltag ist ihre Kindheit – und deine Entscheidungen sind ihr Vorbild.
Fazit: Dein Plan B darf dein Plan A werden
Kranke Kinder gehören zum Mama-Alltag. Aber ständige Existenzangst oder das Gefühl, im Job immer die Unzuverlässige zu sein, müssen nicht dazugehören. Mit einem eigenen Online-Business kannst du dir ein Netz aufbauen, das dich auffängt, wenn das Leben wieder mal dazwischenfunkt.
Du musst nicht perfekt sein und nicht sofort alles wissen. Wichtig ist nur, dass du anfängst. Ein kleiner Schritt heute ist der Anfang deiner Freiheit morgen.
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Denn beim nächsten Mal, wenn dein Kind krank ist, sollst du sagen können: „Ich bin da – für mein Kind und für mich.“
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