Die häufigsten Fehler beim Business-Start als Mama – und wie du sie vermeidest
Ein eigenes Business starten, um finanziell unabhängig zu sein, flexibler zu leben und etwas Eigenes aufzubauen – das wünschen sich viele Mamas. Doch der Einstieg ist oft holprig. Und nicht, weil dir das Potenzial fehlt – sondern weil du (wie viele andere) in typische Fallen tappst.
Ich zeige dir heute die häufigsten Fehler beim Business-Start – und wie du sie vermeidest. Ehrlich, machbar und aus eigener Erfahrung.

1. Zu lange warten, weil man sich nicht bereit fühlt
„Ich brauche erst eine Ausbildung.“
„Ich muss das erst komplett durchdenken.“
„Ich hab zu wenig Zeit, um zu starten.“
Der größte Fehler? Nicht starten. Du wirst dich nie 100 % bereit fühlen. Aber du wirst im Tun lernen. Jede Mama, die heute erfolgreich ist, hat irgendwann einfach angefangen – mit dem, was da war.
Stattdessen: Fang klein an. Teste. Lerne. Wachse. Deine erste Idee muss nicht perfekt sein – sie muss nur ein Anfang sein.
2. Alles selbst machen wollen (und dabei die Zeit – und dich selbst – verlieren)
Du willst das Branding selbst erstellen. Die Website basteln. Stundenlang Canva-Vorlagen perfektionieren.
Aber am Ende ist nichts wirklich fertig.
Stattdessen: Fokus auf das, was dir Kunden bringt.
Ein einfaches Canva-Portfolio kann reichen. Oder eine Landingpage mit Text + Kontaktmöglichkeit.
Investiere in Hilfe, wenn du kannst. Oder lass bewusst Dinge weg.
Du musst nicht alles können. Nur wissen, was dich weiterbringt.
3. Dich hinter Technik oder „fehlendem Wissen“ verstecken
„Ich kenn mich nicht aus mit Tools.“
„Ich muss erst noch lernen, wie E-Mail-Marketing funktioniert.“
Technik wird oft als Ausrede genutzt, um sich nicht zeigen zu müssen. Aber du brauchst keine fancy Tools, um zu starten.
Stattdessen: Nutze einfache Tools wie Google Docs, Canva, Zoom, Notion.
Du brauchst (erstmal) keine Automatisierung – du brauchst den ersten Schritt.
4. Kein klares Angebot formulieren
Viele Mamas starten mit der Idee „Ich will helfen.“ Aber für wen? Wobei? Warum? Ohne klares Angebot verstehen andere nicht, wofür du da bist.
Stattdessen: Definiere:
-
Für wen ist dein Angebot?
-
Welches Problem löst du?
-
Was bekommt die Person konkret?
Ein klares Mini-Angebot ist besser als 10 lose Ideen.
5. Perfektionismus statt Umsetzung
„Erst wenn mein Instagram perfekt aussieht, kann ich loslegen.“
„Ich brauche erst ein Logo, CI, perfekte Texte.“
Falsch. Kunden buchen keine Farben. Sie buchen Vertrauen & Klarheit.
Stattdessen: Geh raus mit deinem unperfekten Ich. Erklär, was du machst. Zeig dich in Storys. Erlaub dir, im Prozess besser zu werden.
6. Kein Fokus auf Kundengewinnung
Du postest viel Content, aber sprichst niemanden direkt an.
Oder du hast Angst, von deinem Angebot zu erzählen.
Stattdessen: Sprich konkret über dein Angebot. Frag Menschen, ob sie interessiert sind. Erstelle 1–2 einfache Wege, mit dir in Kontakt zu treten.
Marketing ist kein Pushen. Es ist Klarheit & Einladung.
Fazit: Du darfst Fehler machen. Aber nicht dieselben wie alle.
Fehler sind Teil des Weges. Aber manche kannst du dir sparen – wenn du dich traust, früher loszugehen, Hilfe anzunehmen und deinen Weg in deinem Tempo zu gehen.
Ich zeig dir gern, wie. Denn ich hab sie alle gemacht – und genau deshalb kann ich dir heute zeigen, wie du smarter startest.
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