Business mit Baby – 10 Tipps, wie du auch mit wenig Zeit starten kannst
„Ich würde ja so gerne starten, aber… mein Baby braucht mich, ich hab kaum Schlaf, geschweige denn freie Zeit.“
Wenn du dich darin wiedererkennst – willkommen, liebe Mama. Du bist nicht allein.
Ich weiß ganz genau, wie sich das anfühlt. Mein eigenes Business ist mitten im Babychaos entstanden – zwischen Stillen, Wäschebergen und Spielplatz-Pausen.
Und genau deshalb bekommst du heute 10 realistische Tipps, wie du trotz Baby und begrenzter Zeit den Schritt in deine Selbstständigkeit gehen kannst – ohne dich zu überfordern oder in einem neuen Hamsterrad zu verlieren.

1. Starte mit dem, was du jetzt kannst – nicht mit dem, was du „perfekt“ machen willst
Der größte Fehler, den viele Mamas machen: Sie warten auf den perfekten Moment.
Aber ganz ehrlich? Den wird es im Mama-Alltag kaum geben.
Statt auf ein Zeitfenster von 3 Stunden am Stück zu hoffen, fang mit 15 Minuten an – und nutze sie strategisch.
📌 Frage dich: Was bringt mich wirklich voran – auch in Mini-Schritten?
2. Nutze die Power deiner „Still- oder Schlafzeiten“ (und erlaube dir auch Pausen!)
Babys schlafen – manchmal 30 Minuten, manchmal 2 Stunden. Nutze diese Zeit nicht nur, um endlich alles im Haushalt aufzuholen.
Stell dir lieber eine kleine Prioritätenliste zusammen:
– 1 Micro-Step fürs Business
– 1 To-do für dich selbst
– 1 bewusstes „Nichts-Tun“
👉 Effizienz bedeutet nicht, jede Minute zu verplanen – sondern sie bewusst zu nutzen.
3. Setze dir realistische (!) Wochenziele statt täglicher To-do-Listen
Mit Baby ist kein Tag wie der andere. Und das ist okay.
Wenn du dir für jeden Tag 5 Aufgaben aufschreibst und abends keine geschafft hast, wächst nur der Frust.
Mach’s dir leichter:
📝 Statt: „Jeden Tag eine Stunde arbeiten“
👉 Besser: „Diese Woche möchte ich XY fertigstellen – egal wann genau.“
4. Erkenne deine Stärken – und finde deine individuelle Business-Idee
Viele Mütter denken: „Ich kann doch nichts, womit ich Geld verdienen kann.“
Doch! Du hast so viel erlebt, gelernt, organisiert, gefühlt, getragen – das alles ist wertvoll.
Was kannst du gut? Was fällt dir leicht? Was hast du anderen schon geholfen zu lösen?
💛 Falls du dabei Unterstützung brauchst:
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5. Arbeite mit System statt mit „Hustle“ – Struktur gibt dir Sicherheit
Gerade mit Kind ist es absolut entscheidend, klare Strukturen zu haben, die dich entlasten – nicht zusätzlich stressen. Denn nichts kostet so viel wertvolle Zeit (und Nerven) wie dieser Moment:
Das Baby schläft. Du hast plötzlich 20 freie Minuten. Und statt zu arbeiten, scrollst du durch deine Gedanken wie durch ein offenes Browser-Chaos: „Was sollte ich nochmal machen? Wo war ich stehen geblieben? Was war eigentlich der Plan?“
Deshalb ist es so wichtig, vorher zu wissen, was als Nächstes ansteht.
Denn wenn du erst im Zeitfenster überlegst, was du tun könntest, ist die Zeit oft schon wieder um.
💡 Was hilft wirklich:
– Ein klarer Wochenfokus: Was ist dein Hauptziel in dieser Woche? (z. B. Freebie fertigstellen, Blogartikel schreiben, Launch vorbereiten)
– Mini-To-dos für spontane Zeitfenster: Eine eigene To-do-Liste mit Aufgaben, die du in 10–20 Minuten erledigen kannst – z. B. 1 E-Mail beantworten, eine Grafik in Canva anpassen, Pinterest-Texte vorbereiten.
– Prioritäten setzen: Nutze einfache Tools wie Trello, Notion oder eine handschriftliche Wochenübersicht, um Aufgaben nach Wichtigkeit zu sortieren – und nicht alles gleichzeitig zu wollen.
– Feste Abläufe statt Chaos: Routinen helfen dir, nicht ständig neu entscheiden zu müssen. Vielleicht ist der Dienstagmorgen dein Schreibblock, der Freitag dein Planungs-Tag.
📌 Mein persönlicher Gamechanger:
Ich plane nicht nur Aufgaben, sondern auch Denkpausen ein.
Denn Klarheit entsteht nicht im Stress, sondern in der Struktur.
🧡 Mein Motto: Weniger denken, mehr umsetzen. Und das klappt nur, wenn du nicht jedes Mal von vorne überlegen musst, was jetzt eigentlich dran ist.
6. Nutze Tools, die dir Zeit sparen – aber ohne Tech-Overload
Du brauchst keine 100 Tools, um loszulegen. Aber ein paar kleine Helfer können Gold wert sein:
– Trello oder Notion: Für einfache To-do-Listen
– Canva: Für visuelle Inhalte
– Google Docs: Zum Schreiben & Strukturieren
💡 Tipp: Starte schlank. Je weniger Technik, desto weniger Ausreden.
7. Sag Nein zu Perfektion – dein Business darf mit dir wachsen
Du musst nicht alles wissen.
Du musst nicht alles sofort haben.
Dein erstes Angebot, deine Website, deine Texte – alles darf sich entwickeln.
Erlaube dir, unperfekt zu starten, um überhaupt loszugehen.
✨ Erfolg kommt durch Tun – nicht durch Warten auf Perfektion.
Und glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche. Denn genau das war jahrelang mein größter Fehler.
Ich war so fixiert darauf, alles perfekt vorzubereiten, bevor ich überhaupt sichtbar wurde, dass ich mich damit selbst ausgebremst habe.
Ich dachte:
„Ich kann doch jetzt nicht rausgehen – mein Angebot ist noch nicht 100 % fertig.“
„Was, wenn meine Website unprofessionell wirkt?“
„Was, wenn jemand merkt, dass ich noch nicht alle Antworten habe?“
Diese Gedanken haben mich immer wieder nach hinten geworfen. Statt ins Handeln zu kommen, habe ich perfektionistisch geplant, optimiert, verworfen – und mich selbst blockiert.
Was ich inzwischen weiß:
Keiner wartet auf dein perfektes Business.
Deine Zielgruppe wartet darauf, dass du ihr hilfst – mit dem, was du jetzt schon kannst.
💛 Dein Business darf sich entwickeln.
💛 Du darfst lernen, während du gehst.
💛 Und du darfst sichtbar werden, bevor alles perfekt ist.
Heute weiß ich: Unperfekt starten ist nicht unprofessionell – es ist mutig.
Und genau dieser Mut bringt dich weiter als jedes perfekt ausgearbeitete Konzept in deiner Schublade.
8. Such dir eine Community oder Mentorin, die dich versteht
Du musst diesen Weg nicht alleine gehen.
Gerade wenn du dein Business mit Kind startest, brauchst du Menschen, die dich verstehen – nicht bewerten.
Tausch dich mit anderen Müttern aus, die ein ähnliches Ziel haben – oder hol dir gezielt Unterstützung von jemandem, der den Weg schon gegangen ist und heute dort steht, wo du hinwillst.
💛 Und weißt du was?
Ich wäre heute an einem ganz anderen Punkt, wenn ich mir selbst früher erlaubt hätte, Hilfe anzunehmen.
Viel zu lange dachte ich, ich müsste alles allein schaffen.
Aber das hat mich mehr Kraft gekostet als nötig – und es hat mich auch viele Monate gekostet, in denen ich hätte schneller, leichter und selbstbewusster vorankommen können.
Erst als ich mich auf eine kleine Gemeinschaft anderer Selbstständiger eingelassen habe, hat sich etwas verändert.
Sie haben mich ermutigt, motiviert und vor allem aufgefangen, wenn ich kurz davor war, alles hinzuschmeißen.
Und das ist oft passiert. Gerade in den Phasen, in denen mein Baby schlecht geschlafen hat, ich gezweifelt habe, oder mal wieder nichts so lief, wie geplant.
Diese Menschen haben dafür gesorgt, dass ich dranbleibe.
✨ Es ist so viel einfacher, wenn du eine Sparringspartnerin hast, die dich sieht, die dir zuhört, und die genau weiß, wie sich dieser Weg wirklich anfühlt.
👯♀️ In meiner Community bekommst du genau das:
Echten Support ohne Druck, ehrlichen Austausch statt Vergleich – und das gute Gefühl, nicht allein zu sein.
9. Schaffe dir feste Mini-Arbeitszeiten – auch wenn sie unregelmäßig sind
Du brauchst keinen 9-to-5-Plan – aber Verlässlichkeit für dich selbst.
Zum Beispiel:
– Jeden Dienstagabend 1 Stunde
– Jeden Mittagsschlaf 20 Minuten
– Jeden Samstagvormittag 1 Fokus-Block
📌 Was zählt: Dass du dranbleibst – nicht, wie lang du arbeitest. Und wenn es mal nicht klappt, lass dich vom Frust nicht aus der Bahn werfen. Das nächste Zeitfenster kommt.
10. Feier jeden kleinen Schritt – du bist auf dem richtigen Weg
Dein Baby lernt nicht an einem Tag laufen.
Du auch nicht.
Feier deinen ersten Blogartikel, deinen ersten Instagram-Post, deine erste E-Mail – jede dieser Aktionen ist ein Schritt in deine Unabhängigkeit.
🌱 Du wächst nicht trotz Baby. Du wächst mit deinem Baby – und das ist verdammt kraftvoll.
Fazit: Ja, du kannst starten – auch mit Baby. Auch mit wenig Zeit.
Es geht nicht darum, alles auf einmal zu schaffen.
Es geht darum, dranzubleiben, schlau zu planen und dir selbst zu vertrauen.
Und wenn du jetzt loslegen willst, dann habe ich etwas für dich:
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